„Jung kauft Alt“ 2025: Neue Förderung für den Kauf und die Sanierung älterer Häuser
Viele junge Familien träumen vom Eigenheim, doch hohe Baukosten und teure Grundstücke machen den Neubau oft unerreichbar. Jetzt bietet das überarbeitete KfW-Förderprogramm „Jung kauft Alt“ eine attraktive Alternative: Mit günstigeren Zinsen und vereinfachten Bedingungen wird der Kauf und die Modernisierung älterer Immobilien endlich wieder interessant.
Warum das Programm „Jung kauft Alt“ neu aufgelegt wurde
Das ursprüngliche KfW-Programm (KFW 308) mit dem Titel „Wohneigentum für Familien – Bestandserwerb“ startete 2024, blieb jedoch weit hinter den Erwartungen zurück.
 Nur wenige Familien nutzten die Förderung – vor allem wegen der komplizierten Anforderungen und hohen energetischen Standards.
Viele Interessenten fühlten sich überfordert oder konnten die umfassenden Sanierungen nicht finanzieren. Um das zu ändern, hat die Bundesregierung das Programm überarbeitet und an die Realität vieler Familien angepasst.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick
Mit der neuen Version des Förderprogramms reagiert das Bundesbauministerium auf die Kritik aus der Praxis. Hier sind die zentralen Neuerungen:
- Niedrigere Energieeffizienz-Anforderungen
Statt einer kompletten Sanierung auf Neubauniveau genügt es jetzt, wenn das Haus nach der Modernisierung mindestens 65 % der Energieeffizienz eines Neubaus erreicht. - Bessere Kreditkonditionen und Tilgungszuschüsse
Die KfW und Partnerbanken bieten attraktivere Zinssätze und vereinfachte Abläufe bei der Antragstellung. - Mehr Spielraum für Banken
Kreditinstitute können flexibler entscheiden, auch wenn der Sanierungsaufwand hoch ist oder nicht alle Vorgaben exakt erfüllt werden. 
Diese Verbesserungen machen das Programm besonders für Familien mit mittlerem Einkommen interessant, die ein gebrauchtes Haus kaufen und modernisieren möchten.
Beispiel: So profitieren Hauskäufer von der Förderung
Ein Beispiel zeigt, wie sich die neuen Konditionen auswirken können:
 Eine Familie kauft ein Einfamilienhaus für 250.000 € und investiert 100.000 € in die Sanierung. Dank der neuen Förderung kann sie mehrere Tausend Euro Zinsen sparen und gleichzeitig von einem staatlichen Tilgungszuschuss profitieren.
Gerade in ländlichen Regionen, wo viele Häuser leer stehen, kann sich der Hauskauf mit Förderung jetzt besonders lohnen.
Ziel: Mehr Familien ins Eigenheim bringen
Mit der Reform möchte Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) mehr Familien beim Schritt ins Eigenheim unterstützen:
„Familien sollen kein Haus mehr bis auf Neubauniveau sanieren müssen. Es reicht, wenn die Immobilie künftig deutlich energieeffizienter ist als zuvor.“
Das Ziel: Leerstand abbauen, Bestandsgebäude erhalten und Wohneigentum fördern.
Fazit: Jetzt informieren und Förderung sichern
Das überarbeitete KfW-Förderprogramm „Jung kauft Alt“ macht es 2025 deutlich einfacher, ein gebrauchtes Haus zu kaufen und energetisch zu modernisieren.
 Wer den Traum vom Eigenheim endlich verwirklichen möchte, sollte sich jetzt über die aktuellen Förderbedingungen informieren – bevor die Mittel ausgeschöpft sind.
Ihr nächster Schritt: Jetzt beraten lassen!
Nutzen Sie die neuen Chancen – wir unterstützen Sie gerne dabei.
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